Aufnahmen in Raw-Format und WordPress
Vermutlich ein typischer Anfängerfehler, ich habe ihn jedenfalls gemacht. Moderne, gute Spiegelreflexkameras können ja bekanntlich im RAW-Format aufnehmen, was für die weitere Bearbeitung der Fotos später zu Hause am heimischen Rechner durchaus sinnvoll sein kann, jedenfalls dann, wenn man mehr als die rudimentären Bildbearbeitungswerkzeuge , die z.B. das Programm Fotos von Apple bietet, nutzen möchte. Diese Option hat aber zur Folge, dass die aufgenommenen Bilddateien extrem groß werden.
Unsere Urlaubsreise nach Marokko war die erste Reise, bei der ich in diesem Blog einen Reisebericht für Freunde, Bekannte und Familie verfasst habe und wollte voller Freude die gemachten Bilder hoch laden… Tja, wie gesagt, Anfängerfehler, denn WordPress hat eine Begrenzung auf 8 MB je Upload, und der ist u.U. schon mit einer RAW-Datei erreicht, dumm gelaufen.
Glücklicherweise können ja besagte SLRs parallel in zwei Formaten speichern, d.h. neben dem speicherintensiven RAW-Format kann ich mit meiner Canon auch noch im JPEG-Format speichern, das für die Bereitsstellung von Fotos im Netz völlig ausreichend ist.
Leider hat das drei Tage gedauert, bis mir das klar geworden ist, es wird also bis zum endgültigen Bericht, den ich nach meine Rückkehr verfassen werde, dauern, bis von den ersten Tagen alle meiner Meinung nach interessanten Bilder online sind, denn eine Bildbearbeitung zum Herunterrechnen von den gemachten Fotos habe ich auf meinem iPad ebenfalls nicht dabei.
Im Netz habe ich noch verschiedene Möglichkeiten gefunden, wie man die Begrenzung auf 8MB umgehen bzw. aufheben kann, aber das ist mir jetzt hier ohne Rückgriff auf den Webspace zu riskant.
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