Mittlerweile sind wir in der Etosha-Pfanne angekommen und ich muss ein wenig zu den letzten beiden Tagen nachtragen; da das Internet hier aber extrem schlecht ist, werde ich mich auf ein paar Worte und Bilder beschränken müssen.

Nach unserer Abfahrt von der Farm, wo ich die Milchstrasse photographieren konnte, haben wir auf Empfehlung unseres Gastwirtes Andreas einen Zwischenstop bei den San, eine der vielen Volksgruppen in Namibia, eingelegt; dort erfuhren wir auf einer etwa 2stündigen Wanderung so einiges über die Lebensweise dieses Naturvolkes, u.a. wie man Fallen baut und Feuer macht, Spuren liest und mit Pfeil und Bogen umgeht.

Hier ein paar Bilder dazu, wenn Ihr sie seht, hat der Upload geklappt 🙂

Danach ging es weiter in das Damaraland, wo wie eine Nacht in einem (fest stehenden) Zelt verbrachten, aber mit europäischer Außentoilette… 🙂

Ein unglaublich spannendes Erlebnis war der Besuch von zwei Elefanten, zunächst an der Wasserstelle in der Nähe des Camps, anschließend fast direkt im Camp, was das Servieren des Abendessens um etwa eineinhalb Stunden verspätete, da sie direkt an der Küche standen und natürlich niemand vom Personal sich ernsthaft dort noch aufhalten wollte…

Nach einer – zumindest für eine – doch sehr kalten Nacht im Zelt ging es dann am nächsten Morgen weiter in den Etoshapark, doch dazu morgen mehr, denn Ihr wißt ja, morgen ist ein anderer Tag…