Jaja, ich weiß, mit so etwas sollte man eigentlich keine Scherze machen, aber es bot sich einfach an, denn in Vientiane habe ich heute endlich wieder Corona-Bier trinken können, aber der Reihe nach. Pünktlich um 0900am wurden wir mit einem Tuk-Tuk vor zur Hauptstraße und ins… nächste Dorf gebracht, wo bereits ein Mini-Van mit anderen Fahrgästen in Richtung Vientiane auf uns wartete. Über die dreistündige Fahrt dorthin gibt es eigentlich nicht so viel zu berichten, lediglich 10 km vor der Hauptstadt mußten wir aus dem Mini-Van in ein größeres Tuk-Tuk, dessen Name mir immer nicht einfällt, umsteigen, das dann mit uns und etwa 10 Laoten die letzten Kilometer zurück legte. Unsere Rucksäcke hingen so halb auf der Eintrittsstufe, was teilweise für etwas Nervosität bei Katrin sorgte, aber die machen das garantiert nicht das erste Mal.

Anhand von Google Maps habe ich dann auch gesehen, dass wir nur etwa 200 Mater von unserem Hotel aus dem Tuk-Tuk steigen konnten, sodass der abschließende Fußmarsch selber bei mittlerweile 35m Grad Celsius noch erträglich war.

Nach einer kurzen Rast hieß es dann Stadt erkunden, wobei die anderen den ursprünglichen Plan, ein Taxi zu nehmen, dass uns drei, vier Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigen sollte bzw. dorth bringen sollte, nicht mehr wollte, sodass wir ein wenig planlos in der Stadt herum liefen. Aber immerhin fanden wir dann ein Restaurant, in dem ich Corona bekam…

Morgen früh werden wir dann um 0900am von einem Fahrer des Spring River Resort abgeholt und auf dieser etwa 5-6stündigen Fahrt haben wir dann auch wieder einen Mini-Van für uns alleine, aber dazu dann morgen mehr, denn Ihr wißt ja, morgen ist ein anderer Tag.