Nach einem heute mal etwas später eingenommen Frühstück ging es gegen 11 Uhr, nachdem wir den Regen abgewartet hatten, dann mit dem Mietwagen in den Chobe Nationalpark hinein. Leider erwies sich fast ausschließlich die Hauptstrecke als mit unserem Wagen (obwohl 4*4) befahrbar, denn die Nebenstrecke, die ich eigentlich…

… fahren wollte, war dann doch recht sandig, also, ich meine, richtig sandig und ich hatte ein wenig Sorge um das Auto; und damit meine ich vor allem den Beifahrersitz, in den sich 10 Fingernägel gekrallt hatten. Als dann auch noch die Schnappatmung bei Katrin einsetzte, entschloß ich mich, nun doch umzudrehen und auf die Hauptstrecke zurück zu fahren (es ist übrigens sehr lustig, im Tiefsand bei einer etwa drei bis vier Meter breiten Strasse zu drehen!). Dort konnten wir immerhin auf der üblichen Wellblechpiste bis an den Chobe heranfahren und haben dann doch noch ein paar Tiere gesehen, vor allem auch viel interessante Vögel, deren Bilder ich hier aber noch nicht einstelle, da sie allesamt bearbeitet werden müssen, weil die photographierten  Objekte einfach zu klein sind.

Da wir gegen frühen Nachmittag dann doch schon wieder zurück waren, habe ich mal den Pool ausprobiert und wir waren noch am Hauseigenen Steg am Chobe, wo wir überraschen Besuch von zwei großen Vögeln (Geiern??) erhalten haben.

Nun ist es bereits wieder Abend, wir werden noch ein letztes Mal im OLD HOUSE zum Dinner gehen und dann heißt es wieder Sachen packen, ein letztes Glas südafrikanischen Sauvignon Blanc trinken und morgen geht es dann an der Grenze zu Simbabwe entlang Richtung Süden zu den Salzpfannen bei Gweta, doch dazu morgen mehr, denn Ihr wißt ja, morgen ist ein anderer Tag.