Heute haben wir dann auch das letzte der „Big Five“ sehen dürfen, Flußpferde in großer Anzahl.

Aber der Reihe nach,……nach einem guten Frühstück in dieser phantastischen Anlage sind wir zu den kleinen „Wasserfällen“, eher Stromschnellen Popa Falls gefahren und mangels Alternativen im Anschluß noch einmal durch den Nationalpark, den wir gestern bereist besucht hatten und das war die richtige Entscheidung, denn wir konnten Elefanten aus nächster Nähe beobachten, filmen und fotografieren.

Danach ging es dann zurück in unser Zimmer, denn für den Nachmittag hatten wir noch eine Flußfahrt auf dem Okavango gebucht und die sollte uns dann endlich die lang erwarteten Flußpferde bringen.

Morgen stehen dann wieder knapp 450km Fahrt auf dem Programm und dann geht es rüber nach Botswana, d.h. wir fahren die B8 durch den Zambesi-Zipfel (so heißt der Caprivi-Streifen „politisch korrekt“) bis an das Länder-Viereck Namibia, Botswana, Simbabwe und Sambia und übertreten die Grenze nach Botswana, um unsere neue Lodge aufzusuchen, aber dazu morgen mehr, denn Ihr wißt ja, morgen ist ein anderer Tag.